inzwischen in der Westbank


Schon auf dem Weg zur Arbeit hoerte ich im Autoradio von Kaempfen in Nablus/Shechem und verletzten Soldaten. Die Berichterstattung in Y-Net 2 IDF officers severely injured in Nablus ist insofern eigentuemlich, als nicht spezifiziert wird, welchem Gegner die IDF gegenueberstand. Wie Marcell aus Nir Am in Kommentar #4 sehr richtig vermerkt, ist das ein Hinweis darauf, dass Fatah beteiligt ist.

Die israelischen Medien haben einen Linksdrall wie derzeit meines Wissens alle Medien in westlichen Laendern. Bewusst oder unbewusst wird versucht, Fakten, die der jeweiligen linken Einschaetzung (derzeit: Abbas ist ein Friedenspartner) entgegenstehen, zu unterdruecken.

Da hilft nur noch Arutz 7: Heavy Fighting in Shechem

Dozens of terrorists laid ambushes for soldiers along the narrow roads of the PA-controlled city of Shechem. Three IDF soldiers were moderately wounded by a bomb and shooting attack in Shechem. They were airlifted to Beilinson hospital in Petach Tikva. Two others were shot and lightly wounded.

The IDF rounded up eight wanted terrorists overnight. A Fatah terrorist was arrested in Shechem and four Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) terrorists were caught near Ramallah. Three others were arrested in Bethlehem and Hevron.

Hervorhebung von mir.

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EU-Beobachter in Rafah


Endlich kommt die Aufklaerung, was aus den EU-Beobachtern an der aegyptischen Grenze zum Gazastreifen wurde: EU monitors to stay away from Rafah

European monitors will not return to the Rafah crossing between Gaza and Sinai while Hamas is in control there, but only if Palestinian Authority Chairman Mahmoud Abbas’s Force 17 „Presidential Guard“ regains authority over the crossing, the deputy head of the monitoring force said on Wednesday.

Patrick Delval, the deputy head of EU BAM-Rafah, said at a press briefing that the border crossing had been closed since June 9, four days before the Hamas-Fatah fighting intensified.

He said the crossing, with an estimated €5 million worth of equipment, was now in Hamas’s hands, but that he had not heard any reports of damage there.

(…)

The 70-man force is in Ashkelon, waiting for further orders.

(…)

Ashkelon hat passable Straende und ist auch historisch ganz interessant:

zur iranischen Gefahr


Bolton: I’m ‚very worried‘ for Israel

Sanctions and diplomacy have failed and it may be too late for internal opposition to oust the Islamist regime, leaving only military intervention to stop Iran’s drive to nuclear weapons, the US’s former ambassador to the UN, John Bolton, told The Jerusalem Post on Tuesday.

Worse still, according to Ambassador Bolton, the Bush administration does not recognize the urgency of the hour and that the options are now limited to only the possibility of regime change from within or a last-resort military intervention, and it is still clinging to the dangerous and misguided belief that sanctions can be effective.

As a consequence, Bolton said he was „very worried“ about the well-being of Israel. (…)

ohne Kommentar

gestern im Shiur


hatten wir das letzte Treffen fuer dieses Schuljahr. Wir behandelten das Buch Ruth (und hier auf Hebraeisch). Zu Shavuot waren wir nicht dazugekommen und ein bisschen schmeichle ich mir, dass zu meinen Ehren nicht darauf verzichtet wurde. Ich habe ja schon zu Protokoll gegeben, dass ich das Buch Ruth sehr persoenlich nehme.

Der Ansatz unserer Madricha (Kursleiterin) war, dass wir das Buch Ruth auf Hinweise auf andere Texte im Tanach lesen sollten. Manche Verbindungen sind sehr offensichtlich: Auf die parallele Geschichte von Tamar wird in Ruth selbst hingewiesen. Andere Assoziationen sind weniger direkt, aber denoch deutlich בחצות הלילה (um Mitternacht) ist der Wendepunkt in Ruths Geschick und der Wendepunkt, als die Israeliten von Aegypten auszogen.

Die Betonung auf „Ruth, die Moabiterin“ liess uns die Geschichte nachschlagen, die zur Geburt Moavs, des Stammvaters der Moabiter fuehrte: Lot und seine Toechter. Die beiden Toechter machen ihren Vater betrunken, um sich von ihm schwaengern zu lassen. Der Sohn der Aeltern ist Moav (hebr. „vom Vater“!).

Die Geschichte der Engel, die die Bewohner von Sodom vergewaltigen wollen und damit den Untergang ihrer Stadt ausloesen, spiegelt sich im Buch der Richter 19, hier im hebr. Original.

Kaum schlugen wir diese Stelle auf, lasen wir im zweiten Satz: „hatte sich eine Nebenfrau genommen aus Bethlehem in Juda“. Der zweite Satz im Buch Ruth beginnt: „Und ein Mann von Bethlehem-Juda zog hin“.
Der erste Satz von Richter 19 ist: „Zu der Zeit war kein König in Israel.“
Der erste Satz von Ruth: „Und es geschah in den Tagen, als die Richter richteten“

Die beiden Geschichten gehoeren zeitlich und geographisch nahe zusammen.

Die Geschichte der Nebenfrau in Givah habe ich gestern das erste Mal in ihrem ganzen Schrecken erfasst. In der Anarchie der Richterzeit wurde eine juedische (!) Nebenfrau von allen Maenner des juedischen Orts (! – der Mann wollte eigens nicht bei den Jebusitern einkehren.) vergewaltigt und misshandelt, dass sie daran starb. (Auf den Punkt, dass das Gastrecht gegenueber dem Mann heilig war, aber die Frau preisgegeben wurde, gehe ich jetzt nicht ein.)

Wenn derartiges einer juedischen Nebenfrau geschehen konnte, um wieviel mehr der moabitischen Witwe Ruth! Die Worte Boas‘ „habe ich nicht den Knaben geboten, dich nicht anzutasten?“ und Neomis „Es ist gut, meine Tochter, dass man dich nicht anfalle auf einem anderen Felde.“ bekommen vor diesem Hintergrund eine viel ernstere Bedeutung. Ruth koennte in der gesetzlosen Zeit der Richter ohne weiteres das Opfer einer Massenvergewaltigung werden.

Im Gegensatz zur hier vertretenen Meinung kamen wir gestern zu der Auffassung, dass Boas und Ruth auf der Tenne nicht miteinander schliefen. Die Bibel ist nicht pruede, aber hier fehlt jedes der Woerter, die sonst Sex signalisieren.

Die Toechter Lots machten ihren Vater betrunken. Das hat Ruth nicht einmal noetig: Boas trinkt schon von allein, bevor er sich zum Schlafen niederlegt. Leicht haette sie die Situation ausnuetzen koennen, wie Lots Toechter mit ihrem Vater und Tamar mit ihrem Schwiegervater. Sie tut es nicht und Boas nennt diesen Akt von חסד (das Wort ist mit „Guete“ mE viel zu schwach uebersetzt; Chesed ist eines der Attribute Gottes) noch groesser als ihren ersten.

Durch ihre Akte von Chesed (gegenueber ihrer Schwiegermutter und gegenueber Boas) gelingt es Ruth, die Menschen in Beth Lechem, die tendenziell nicht besser sind als die Bewohner von Givah – man beachte, wie der Aussenseiterstatus von Ruth als Moabiterin staendig betont wird – zu ethischem Verhalten zu bewegen.

Seit gestern Nacht frage ich mich nun: Bin ich genuegend Ruth? Bemuehe ich mich wirklich, Ruth zu sein?

Krieg und Kriegstreiberei


Auch in der Diskussion bei Letters from Rungholt kam ich in den Ruch von Kriegstreiberei, weil ich meine, dass es fuer Israel besser sein kann, wenn der naechste Krieg bald stattfindet.
Hier habe ich eine ausgezeichnete Analyse zur gegenwaertigen Lage
:

(…)

A large portion of modern wars erupted because aggressive tyrannies believed that their democratic opponents were soft and weak. Often democracies have fed such beliefs by their own flaccid behavior. Hitler’s contempt for America, stoked by the policy of appeasement, is a familiar story. But there are many others. North Korea invaded South Korea after Secretary of State Dean Acheson declared that Korea lay beyond our „defense perimeter.“ Saddam Hussein invaded Kuwait after our ambassador assured him that America does not intervene in quarrels among Arabs. Imperial Germany launched World War I, encouraged by Great Britain’s open reluctance to get involved. Nasser brought on the 1967 Six Day War, thinking that he could extort some concessions from Israel by rattling his sword.

Democracies, it is now well established, do not go to war with each other. But they often get into wars with non-democracies. Overwhelmingly the non-democracy starts the war; nonetheless, in the vast majority of cases, it is the democratic side that wins. In other words, dictators consistently underestimate the strength of democracies, and democracies provoke war through their love of peace, which the dictators mistake for weakness.

Today, this same dynamic is creating a moment of great danger. The radicals are becoming reckless, asserting themselves for little reason beyond the conviction that they can. They are very likely to overreach. It is not hard to imagine scenarios in which a single match–say a terrible terror attack from Gaza–could ignite a chain reaction. Israel could handle Hamas, Hezbollah and Syria, albeit with painful losses all around, but if Iran intervened rather than see its regional assets eliminated, could the U.S. stay out?

With the Bush administration’s policies having failed to pacify Iraq, it is natural that the public has lost patience and that the opposition party is hurling brickbats. But the demands of congressional Democrats that we throw in the towel in Iraq, their attempts to constrain the president’s freedom to destroy Iran’s nuclear weapons program, the proposal of the Baker-Hamilton commission that we appeal to Iran to help extricate us from Iraq–all of these may be read by the radicals as signs of our imminent collapse. In the name of peace, they are hastening the advent of the next war.

Das Ende Israels


ist mehr als eine theoretische Moeglichkeit. Bei Letters von Rungholt haben Lila und ich uns gerade darauf geeinigt, dass unsere Hoffnung vor allem auf Shomer Israel beruht.

Gerade komme ich zurueck von einem Kunden, der ein neues Projekt besprechen wollte. Es war ein typisches, israelisches Meeting. Keine Tagesordnung mit definierten Punkten, alle redeten durcheinandern, jeder fiel jedem ins Wort. Obwohl ich selbst nicht Ingenieur bin, arbeite ich nun schon so lange mit Ingenieuren zusammen, dass ich mir einbilde, das beurteilen zu koennen: Ich war noch nie in einer Besprechung mit so vielen hervorragenden Ingenieuren. Trotz oder wegen des Durcheinanders entstanden brilliante Ideen. Ich bin sicher, dass wir alle noch Blut schwitzen werden, bis das Projekt durchgezogen ist. Aber durchgezogen wird es und gelingen wird es und wirtschaftlich wird es auch erfolgreich sein!

Und so moechte ich ergaenzen, dass meine Hoffnung auch etwas mit diesen Menschen zu tun hat.

Als ich noch Geisteswissenschaften studierte, haben meinesgleichen auf die Techniker mehr oder weniger hinabgeschaut. Inzwischen sehe ich in solchen Menschen (Ingenieure vor allem in kleinen, privaten Unternehmen) eine unerkannte Elite. Ohne sie gaebe es weder die moderne Welt, noch wuerde sie sich pausenlos und in rasantem Tempo erneuern. Diese Menschen sind die Grundlage unseres Wohlstands und bis zu einem gewissen Grad auch unserer Freiheit. Ihre Herangehensweise an jedes Problem sucht die Loesung (im Unterschied zur Verantwortung/Schuldfrage), ihre Ideen sind alle pragmatisch, denn sie werden im Handumdrehen in der Praxis getestet.

Vielleicht fand ich es auch deshalb ein ermutigendes Zeichen, dass ich von meinen deutschen Kunden waehrend meiner letzten Geschaeftsreise kein einziges Wort gegen Israel gehoert habe.

Dank


Am vergangenen Freitag feierte die 1. Klasse meiner Kleinen das baldige Ende des Schuljahres und den Empfang des Gebetbuchs (Sidur), das sie von jetzt an in der Schule benutzen werden.

Seit ich Kinder habe, empfinde ich viel tiefer, wie zerbrechlich und vergaenglich unser Leben ist. Bei Veranstaltungen mit Kindern sitzen mir die Traenen ziemlich locker. Dieses Mal weinte ich leise beim Lied Toda:

Refrain:
Danke fuer alles, was Du geschaffen hast,
danke fuer alles, was Du mir gegeben hast.

1. Strophe
Fuer unser Augenlicht,
einen Freund oder zwei,
fuer das, was ich auf der Welt habe
fuer das dahinfliessende Lied,
und fuer ein verzeihendes Herz,
deswegen existiere ich.

2. Strophe
Fuer ein Kinderlachen
und den blauen Himmel
fuer die Erde – und ein warmes Zuhause,
einer Ecke, darin zu sitzen,
eine liebende Frau,
deswegen existiere ich.

3. Strophe
Fuer einen Tag des Gluecks,
Unschuld und Aufrichtigkeit,
fuer den traurigen Tag, der vorueberging
zweitausend Mal Beifall
und Haendeklatschen,
deswegen existiere ich.

Der Liedermacher und Saenger Uzi Chitman, der auch dieses Lied geschrieben hat, starb jung, mit nur 52 Jahren, am Herzschlag. Ich hoerte die Nachricht im Autoradio auf dem Weg zu meiner damaligen Arbeit in Ashdod. Im Buero weinten manche Kollegen, die mit seinen Lieder gross geworden sind.

meine 50 Agurot (~ 10 cent) zum Libanon


Der Anschlag auf die UNIFIL Soldaten im Suedlibanon gestern scheint fuer manche nicht leicht einzuordnen.

Hier mein Ansatz;

1. Das syrische Regime ist an keiner Stabilisierung interessiert. Diktatorische Regime brauchen Instabilitaet und Aussenfeinde, um ihre Herrschaft rechtfertigen und aufrecht erhalten zu koennen. Friede ist daher kein Ziel, sondern eine Bedrohung fuer Syrien unter Assad.
2. Syrien will den Golan gar nicht dringend zurueck. Israel ist ein viel zu gutes Ventil (s.o.), um es gegen ein bisschen Gebiet und sei es noch so hochgelegen und strategisch einzutauschen.
3. Den Libanon braucht Syrien dagegen dringend als wirtschaftliche Rettungsleine. Seit syrische Soldaten zum Abzug gezwungen wurden, wird mit allen Mitteln versucht, den geschwundenen Einfluss wieder zu erweitern. Die verschiedenen politischen Morde im Libanon sind nur eines von mehreren Mitteln zum Zweck.

Assad’s Gambit

(…)

Hizbullah’s attitude is only convincingly explained in the framework of Iran and Syria implementing a project to reclaim Lebanon, but more importantly perhaps to eliminate international, particularly Western, involvement in the Levant. After having won in Gaza, Tehran and Damascus are now pushing forward in South Lebanon. Their joint objective, regardless of their different priorities on other matters, appears to be to remove the Siniora government, undermine United Nations Security Council Resolution 1701, and create a situation where the international community would have to accept a Syrian return to Lebanon, which would, by extension, scuttle the Hariri tribunal.

(…)

(…) Simply, to neutralize the effectiveness of the Lebanese Army and UNIFIL in the South, by making their interlocutor in the state unclear. Many have overlooked that the Nahr al-Bared fighting might have been a stage in a process to render the army less effectual in South Lebanon. Several units have been pulled out of the South in the past six months – first to prevent sectarian clashes in Beirut after the opposition built its tent city in the Downtown area last December; then to engage in fighting in the North. This has given Hizbullah much more room to maneuver in the border area, while also opening space up for groups operated from Syria. Even if Hizbullah did not fire the rockets against Kiryat Shmona on Sunday – probably the work of pro-Syrian Palestinians – it almost certainly was aware of the attack, and did not oppose it.

(…)

zitiert aus Michael Young im Beirut Daily Star vom 21.06.2007

alte Vorurteile sitzen tief


auch bei der NZZ: Kein Optimismus vor dem Nahostgipfel

Jahrelang haben Redakteure in Europa verinnerlicht, dass nur Israel zu mehr Zugestaendnissen an die Palaestinenser gezwungen werden muesste, dann kaeme der Friede in Nahost.

„hoh“ (ich weiss nicht, welcher Journalist sich dahinter verbirgt) greift darauf zurueck, wenn er das Zoegern Israels, im Westjordanland „Reiseerleichterungen“ zu gewaehren als das Hindernis zu einem Durchbruch darstellt.

Dabei liegen solche Erleichterungen ueberhaupt nicht im Interesse von Abu Mazen und seiner neuen Regierung:

Die Hamas hat auch im Westjordanland einigen Rueckhalt. Das letzte, was sich die Fatah wuenschen wuerde, waere eine Situation, wo die Hamas schnell und unbehindert, Kaempfer zusammenziehen und strategisch plazieren kann.

Als weiland der Gazastreifen geraeumt wurde, gab es keine israelischen Strassensperren mehr. Sie wurden im Handumdrehen durch pal. Strassensperren ersetzt. Hamas errichtete welche und Fatah auch. Sollte die IDF im Westjordanland ihre Checkpoints aufgeben, entstuende genau dieselbe Situation.

Die Besatzung ist an Allem Schuld!


Palestinian Public Opinion Poll No. (24)

Both sides, Fateh and Hamas are seen as equally responsible for the infighting in the eyes of 59% while 71% believe the two sides are equally losers

· 90% describe current Palestinian conditions as very bad or bad while only 6% describe them as good or very good. 28% say they want to immigrate to other countries and 23% say they are not proud of being Palestinians.

· A large percentage (41%) wants the dissolution of the Palestinian Authority but a larger percentage (49%) opposes that. The percentage of those in favor of dissolving the PA is divided among those who want it replaced with international trusteeship (26%) and those who want it replaced with a return to full Israeli occupation (16%).

· Similarly, 42% support the establishment of a confederation with Jordan while 52% opposes that. The percentage of those in favor the confederation solution is divided among those who want it now (25%) and those who want it only later after the establishment of a Palestinian state (17%).

· Overwhelming majority of 82% view acts such as the kidnapping of foreigners, the burning of internet cafe’s, and the bombing of foreign schools as criminal deserving condemnation while only 3% view them as nationalistic and deserving support. In the Gaza Strip, 85% view these acts as criminal and 2% as nationalistic.

· The greatest threat to Palestinians today is infighting and lack of law and order in the eyes of 56% followed by poverty in the eyes of 21%, Israeli occupation (12%) and international sanctions and boycott (10%).

Nach dieser Umfrage wuenschen sich 16% Palaestinenser eine Rueckkehr zur vollen israelischen Besatzung und nur 12% sehen sie als Gefahr.

Ihre Sympathisanten, vor allem in Europa, haben das anscheinend noch nicht gehoert.

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