Grenze zwischen Aegypten und Gazastreifen IV


Falls bisher immer noch jemand geglaubt haben sollte, Israel wuerde die Grenze zwischen Aegypten und dem Gazastreifen kontrollieren (Herr Victor Kocher?): Hier ist der Beweis fuer das Gegenteil

Palestinians allowed to return to Gaza

Egypt abruptly allowed about 100 Palestinians who had been stranded in Egypt since Hamas seized the Gaza Strip in mid-June to return home before dawn on Sunday, witnesses said. Most were supporters of Hamas or gunmen from other factions wanted by Israel, they said.

srael had opposed the return of the group, and it was not immediately clear why Egypt allowed them to cross into Gaza at this time. There was no advance announcement and Hamas security officials confiscated film from photographers and cameramen alerted to the scene.

There was no comment after the release from Egypt or Hamas. The IDF spokesman’s office has no immediate information and said it would look into the report.

It was not clear what concessions, if any, Hamas made to Egypt to arrange this release.

(…)

Gerade habe ich das hier noch gefunden: Palestinians fire mortar shells towards Erez; none wounded. Erez ist bekanntlich einer der ausgebauten Grenzuebergaenge. Kann von israelischen Beamten und Soldaten wirklich verlangt werden, die Grenzuebergaenge unter Lebensgefahr zu bemannen, um die Versorgung der Bevoelkerung im Gazastreifen zu sichern, waehrend aus denselben Bevoelkerungszentren mit Raketen auf die Grenzuebergaenge geschossen wird?!

Update 01.10.07:
Die Jerusalem Post berichtet unter Berufung auf Ma’an, dass die Gegenleistung der Hamas an Aegypten die Auslieferung eines gesuchten Al-Qaida Mannes war. Report: Hamas extradites al Qaida man

Auf der englischen Seite von Ma’an habe ich den Bericht (noch) nicht gefunden, statt dessen folgenden Artikel vom 27. 09. Palestinians stranded at Rafah Crossing during Ramadan – Ma’an report

(…)

Some of the stranded people entered through „private tunnels“. The shocking part of the story is that the owners of tunnels claim $4,000 US for each passenger who wants to enter the Gaza Strip.

The desperate travelers invented another way, infiltration between olive trees at night, despite Israelis and Egyptians using strong searchlights to monitor the area. Others jumped off the barbed wires and ran towards the Palestinian territories.

Among the infiltrators were two elderly Palestinians, Abu Ali and Abu Khalid, from Rafah. They laughed as they related their story, „A third man joined us and we agreed to run away, because to stay astray in Egypt for more than two months was like a nightmare.“

(…)

Dass die Israelis wirklich die Philadelphia Route patrouillen, bezweifle ich. Besonders schwierig kann das Ueberwinden der Grenze nicht sein, wenn auch alte Maenner es schaffen.

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Wieviele Terroristen braucht es?


Um eine Stadt mit einer Bevoelkerung von ueber 400,000 Einwohnern ins Chaos zu stuerzen?

Michael Totten berichtet ueber Ramadi: „Al Qaida Lost“

In seinem Bericht antworten zwei amerikanische Offiziere auf die Frage, wieviele Al-Qaida Leute die Stadt ins Chaos stuerzen konnten. Lieutenant Colonel Mike Silverman spricht von 150 Hardcore Kaempfern. Colonel John Charlton schaetzt 750 oder etwas darunter. Auf die Bevoelkerung von Ramadi umgerechnet macht das 0.04 bis 0.19%.

Die muslimische Bevoelkerung in Deutschland wird auf 3.2 bis 3.5 Millionen geschaetzt. Davon sind laut Verfassungsschutz 32,100 Islamisten . Davon gehoerten 26,500 zur Milli Gorus, 1300 zur Muslimbruderschaft, 300 zur Hamas (ich wuerde diese beiden Gruppen ja zusammenfassen: Die Hamas ist nichts weiter als der pal. Landesverband der Muslimbruderschaft), 900 zur Hisbollah und die fehlenden 3,100 gehoeren wohl Splitterorganisationen mit langen, komplizierten Namen an und der Verfassungsschutz kennt ihre Affiliation nicht so genau. Islamisten stellen also etwa 1 Prozent der muslimischen Bevoelkerung in Deutschland, die Milli Gorus allein liegt bei 0.52%.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist Milli Gorus vor allem im Raum Koeln praesent?

Die Stadt Koeln hat 1,024,346 Einwohner, davon 64,592 Personen mit tuerkischem Migrationshintergrund. Wenn wir nun einfach die 1% Ratio Islamisten von Muslimen ansetzen, kommen wir auf 0.06% islamistischer Tuerken in Koeln. Inwiefern die dem Verfassungsschutz bekannten Islamisten der Milli Gorus in Deutschland alle gewaltbereit, bzw. darueber hinaus als Kaempfer geschult sind, kann ich natuerlich nicht feststellen. Es wird also knapp: Die Anzahl von Hardcore-Kaempfer von Milli Gorus in Koeln reichen vermutlich (noch) nicht aus, um die Stadt ins Chaos zu stuerzen.

Andererseits erscheinen anhand solcher Rechnungen die Plaene fuer ein Kalifat in Koeln nicht gar so abstrus…

„Andere Völker sind mächtig, wir sind moralisch.“


So formuliert Malte Lehming im Tagesspiegel das Selbstverstaendnis der Deutschen heute.

Selber scheint er sich nicht ganz damit zu identifieren. In einem frueheren Kommentar lese ich folgendes:

Wäre es besser, die fünf bulgarischen Krankenschwestern und der palästinensische Arzt säßen immer noch in libyscher Haft? Nein. Wer Menschenleben achtet und retten will, kann sich den Luxus moralischer Reinheit nicht immer leisten. Humanitärer Pragmatismus hat seinen Preis. Das aber bedeutet nicht, die eigene Erpressbarkeit derart hemmungslos öffentlich zu machen wie jetzt. Die Taliban studieren uns nicht, sie verfolgen einfach die Nachrichten.

Die Frage ist dann nur: Kann sich Deutschland den Luxus moralischer Reinheit bei den Menschenrechten und beim Klimawandel leisten?

Die Antwort lautet: Offensichtlich nicht.

Sorge vor UN-Sanktionen gegen Iran

(…)

Waren für 3,5 Milliarden Euro

Die deutschen-iranischen Handelsbeziehungen befanden sich in den vergangenen Jahren in einem steten Aufwärtstrend. Für die deutsche Wirtschaft ist der Iran der wichtigste Markt im gesamten Nahen und Mittleren Osten. 2004 lieferte Deutschland in das Öl produzierende Land Waren für über 3,5 Milliarden Euro.

Im Vergleich zu 2000 war dies eine Verdoppelung und verglichen mit dem Vorjahr ein Zuwachs um ein Drittel. Für 2005 hat der DIHK erneut einen deutlichen Anstieg deutscher Exporte in den Iran auf einen Wert von bis zu 4,5 Milliarden Euro prognostiziert, sofern keine Sanktionen verhängt werden.

MAN und Siemens sind engagiert

Auch die iranischen Lieferungen nach Deutschland nahmen im vergangenen Jahr um 35 Prozent zu. Deutschland ist traditionell einer der wichtigsten Wirtschaftspartner des Landes im westlichen Ausland.

Zu den großen deutschen Unternehmen, die sich im Iran engagieren, gehören der Industriegase-Spezialist Linde, der Nutzfahrzeughersteller MAN und der Technologiekonzern Siemens, der unter anderem im iranischen Mobilfunksektor tätig ist. Linde hatte zuletzt einen Großauftrag aus dem Iran zum Bau einer Petrochemie-Anlage am Persischen Golf erhalten.

Zur Menschenrechtssituation im Iran brauche ich hoffentlich nicht viel zu schreiben?

Und beim Klimawandel?

Klimastreit: Merkel steht zur Autoindustrie

Man leistet sich keine „moralische Reinheit“, sondern heuchelt sich selbst und anderen etwas vor. Heuchelei ist im Gegensatz zu Moral sehr attraktiv im Kosten-Nutzen-Verhaeltnis…

Verhandeln mit Hamas VI


Hamas warns Palestinians will overthrow Abbas in the West Bank

Die vollmundige Ankuendigung ist natuerlich Teil der psychologischen Kriegsfuehrung zwischen Hamas und Fatah. Allerdings sehe ich auch ein ernsthaftes Risiko, dass die Hamas auch die Westbank uebernehmen koennte.*

Fuer mein Thema ist der letzte Satz relevant:

Barhoum claimed that Abbas’s policy – to distance Hamas from the Palestinian arena – was in line with that of Israel’s and the US’s.

Man beachte, dass es nach Hamas per definitionem keine Schnittmenge der Interessen von Israel und den USA einerseits und den Palaestinensern andererseits geben kann. Wenn irgendetwas im Interesse von Israel und USA zu sein scheint, dann muss es den pal. Interessen zuwider laufen.

Eine solche prinzipielle Ausgangssituation erlaubt mE auch von Seiten der Hamas keinerlei Verhandlungen.

*Pst: Ohne israelische Checkpoints und regelmaessige Patrouillen im Westjordanland steigen die Chancen fuer einen Hamasputsch natuerlich. Aber sagt das nicht weiter. Es koennte das Weltbild des einen oder andern Linken untergraben, allerdings nur derjenigen, die sich tatsaechlich gemeinsame Interessen von Israel und Palaestinensern vorstellen koennen. Wer – wie Hamas – an ein Nullsummenspiel glaubt („Manichaeismus“) hat kein Problem.

Frohes Fest!


Ich bin nicht sicher, ob ich morgen noch Zeit am Computer haben werde: Ich muss die Sukkah noch bauen. Den gestrigen Nachmittag habe ich daran gewendet, mit der Kleinen eine Puppensukkah zu bauen. Am Abend war noch Vorstandssitzung des Schulprojekts. Heute abend geht es wieder ins Theater, es wird wirklich knapp.

Und ja, ich baue die Sukkah, zusammen mit den Kindern, unseren eigenen und Nachbarskindern. Mein Mann als Ingenieur kann natuerlich nicht mit Hammer und Naegeln umgehen.

Pal. Nachrichten


Ma’an berichtet heute: Thousands of Israeli settlers ready to evacuate the West Bank, new report reveals

Im Text wird „One Home“ (oder „One House“, בית kann richtig beides heissen) als Interessenvertreter der Siedler dargestellt.

The Jewish Israeli institution, „One Home“ which is run by Israeli settlers, is considering the future of settler families. It is leading a growing trend demanding reimbursement so settlers can evacuate immediately.

The movement mailed 5,000 surveys to settler families in the West Bank. Of these 2,000 said that they were pro evacuating the settlements and this is what has led the Israeli peace bloc to believe that thousands more are ready to evacuate.

Das entspricht nicht den Tatsachen: Die Organisation wurde von Avshalom Vilan (Meretz) und Colette Avital (Arbeiterpartei) gegruendet. Mit Sympathien fuer die Siedler haben beide denkbar wenig am Hut. Es geht, wie auch aus dem Link ersichtlich, darum, die Agenda vom linken Rand des israelischen Spektrums zu befoerdern.

Siehe dazu auch den Eintrag von Carl aus Jerusalem (Israel Matzav): The real agenda behind the ’security fence‘

Nachrichten vom frz. Verfahren in Sachen Mohammed Al-Durah


Richard Landes von Augean Stables analysiert den Artikel ueber die Al-Durah Kontroverse von Brett Kline.

Die Pièce de Résistance ist folgendes Zitat:

“You know, I think this whole affair is dead in the water,” said a senior journalist at France 3 TV, Clement Weill Raynal, who is also a well-known contributor to Jewish media. “Karsenty is so shocked that fake images were used and edited in Gaza, but this happens all the time everywhere on television and no TV journalist in the field or a film editor would be shocked. This has become more about him than anything else.”


Der Kaiser ist tatsaechlich nackt, aber es ist unhoeflich, das laut zu sagen…

Politische Morde im Libanon und Verhandeln mit Hamas V


Diesen Cartoon habe ich vor drei Monaten schon einmal eingestellt. Er passt immer noch bestens: Erst letzte Woche wurde wieder ein anti-syrischer Politiker ermordet.

Aus diesem Artikel

Ghanem, 64, was a low-key legislator from the Christian Phalange Party. He was the eighth prominent anti-Syrian figure assassinated since 2005, and the fourth lawmaker from the ruling coalition to be killed, reducing the ruling majority’s voting weight in Parliament – with pro-government lawmakers holding 68 of Parliament’s 128 seats, compared to the opposition’s 59.

Im Boston Globe ist sogar von acht ermordeten Abgeordneten die Rede.

WHEN Antoine Ghanem, a member of the Lebanese Parliament, was assassinated Wednesday in a horrific car bombing, he became the eighth anti-Syrian legislator to be killed since the murder of former prime minister Rafik Hariri in 2005.

Das scheint jedoch ein Irrtum zu sein, auch die Financial Times spricht von vier Politikern aus acht ermordeten anti-syrischen Persoenlichkeiten.

Bei einem libanesischen Blogger habe ich eine Liste gefunden:

Major political attacks in Lebanon during the last two years:

· February 14 2005 Former prime minister Rafik Hariri, killed in a bombing.

· June 2 2005 Anti-Syrian journalist Samir Kassir, killed by a car bomb.

· June 21 2005 Anti-Syrian politician George Hawi, killed by a car bomb.

· July 12 2005 Deputy prime minister and defence minister Elias Murr, survives car bombing in Beirut.

· September 25 2005 Prominent television anchorwoman May Chidiac of the leading anti-Syrian TV station LBC, loses an arm and a leg from a car bomb.

· December 12 2005 Prominent anti-Syrian newspaper editor and parliamentarian Gibran Tueni killed by a car bomb.

· November 21 2006 Prominent Christian politician Pierre Gemayel, shot dead by gunmen in a Beirut suburb.

Die Liste passt nicht ganz, obwohl sie 7 Attentate umfasst: Elias Murr und May Chidiac haben die Attentate ueberlebt.

In seinem Artikel Showdown In Lebanon charakterisiert Michael Young die Hisbollah folgendermassen:

Hezbollah, a revolutionary, military party that feeds off conflict (or „resistance“) to survive, has no place in a liberated, liberal, cosmopolitan country at peace with the world.

Kann dieser Einschaetzung widersprochen werden?
Wenn sie fuer die Hisbollah zutrifft, warum wuerde sie nicht auch auf die Hamas passen? Zwar gehoert die Hamas zur sunnitischen Muslimbruderschaft, waehrend die Hisbollah zur Shiah gehoert. Andererseits sitzt mindestens eine Fuehrung der Hamas in Damaskus (Mashal) und duerfte daher syrischem Einfluss gegenueber offen sein. Dass der Iran die Hamas finanziert, ist auch belegt.

Aus demselben Artikel weiter unten

If Syria does prefer a president to a vacuum, this vulnerability must be exploited in coming weeks by those who want Lebanon fully freed of Syrian domination. Mr. Assad will play hardball, but he faces some heat. An Israeli air raid against Syria earlier this month, though reported to be directed against some sort of nuclear facility, may conceivably have been interpreted by Syria as an effort to intimidate it before Lebanon’s election. In recent weeks, moreover, Saudi-Syrian hostility has escalated to unheard-of levels. Both King Abdullah of Saudi Arabia and President Hosni Mubarak of Egypt are fearful of Syria’s close ties with Iran. For these two countries, a hegemonic, Islamist, Shiite Iran threatens their regional power and their Sunni-led regimes. This Sunni-Shiite rivalry happens to be playing itself out in Lebanon, where the results could have serious consequences for the Saudis and Egyptians.

Verhandeln mit Hamas wuerde auch bedeuten, mit Sicherheit die Saudis und mit hoher Wahrscheinlichkeit die Aegypter zu veraergern. Nun ist die saudische Initiative auch nicht das Papier wert, vor allem da sie zum groessten Teil gar nicht im Detail festgehalten, sondern bewusst vage in den Raum gestellt wurde.

Wenn ueberhaupt derzeit Aussicht auf eine verhandelte Loesung besteht (was ich bezweifle), dann nur mit denjenigen arabischen Staaten, die sich vor iranischer Hegemonie fuerchten. Israelische Verhandlungen mit einer klar von Iran gelenkte Organisation koennen dem kaum positive Impulse geben.

Verhandeln mit Hamas IV


Bert von Dutchblog Israel befuerwortet Verhandlungen mit Hamas.

In seinem Beitrag von heute verteidigt er die Unterzeichner der Petition gegen die Kommentaroren auf Y-Net.

Ich habe mir nicht angetan, die Kommentare alle zu lesen. Bei Y-Net werden Kommentare nicht moderiert, so dass sich dort immer einiges ansammelt. Es kann gut sein, dass ich Berts Empoerung ueber den einen oder anderen Armstuhl-Zionist teilen koennte.

Mir missfaellt aber, wie diese Empoerung anstelle einer echten Diskussion tritt.

Wie jeder Leser dieses Blogs weiss, (vor allem auch in Inbetracht der roemischen Zahl in diesem Titel) beschaeftige ich mich mit der Frage schon eine Weile und sehe einfach nicht, was Israel durch Verhandlungen mit Hamas gewinnen koennte.

Ich bin kein „Armstuhlzionist“, ich lebe hier genauso wie Bert selber und habe selbst nach seinem Kriterium, dass nur Israelis in Israel ein Recht haben, sich zu der Frage zu aeussern, ein Recht auf meine Meinung.

Meine Argumente basieren nicht darauf, dass Araber nur Gewalt verstuenden, wie Bert Gegnern seiner Auffassung grosso modo zu unterstellen scheint, sondern auf dem track record von Hamas.

Ich habe einen Kommentar geschrieben und hoffe auf sachliche Antwort.

Freilassung von amnestierten Al-Aksa Leuten trotz offensichtlicher Wiederbetaetigung


In meinem Eintrag zum vereitelten Anschlag gestern hatte ich erwaehnt, dass unsere Regierung Terroristen der Al-Aksa-Brigaden wieder freilaesst, weil diese auf der Amnestieliste aufgefuehrt werden, auch wenn die Umstaende ihrer Verhaftung ganz klar darauf hinweisen, dass sie ihren Teil der Abmachung nicht einhalten.

Heute kommt sogar Ha’aretz nicht umhin, darueber zu berichten, dass die Bedingungen zur Amnestie eine reine Travestie sind:

Pardoned Fatah militant detained for planning terror attacks

Border Police special forces Sunday arrested a Fatah militant that had been pardoned by Israel some two months ago, on suspicion that he had resumed militant activity.

Fares Mansour, a member Al-Aqsa Martyrs‘ Brigades, was found in possession of explosives and weapons. (…)

Man beachte, wie behutsam formuliert wird: Dass er Sprengstoff und Waffen in seinem Besitz hatte, reicht nur fuer einen Verdacht, er koenne sich wieder terroristisch betaetigen. Natuerlich koennte er den Sprengstoff ja auch zur Gartenarbeit brauchen und Waffensammeln ist sein Hobby.

Moment, war die Aufgabe von persoenlichen Waffen nicht auch eine der Amnestiebedingungen?

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