Hamas spricht’s deutlich aus


Der Waffenstillstand gilt nur fuer Israel, nicht fuer Hamas und andere pal. Terrororganisationen:

Hamas: Attack on army base does not spell lull’s end

Natuerlich nicht! Wie koennte irgendein Angriff der Hamas auf Israel ein Ende des Waffenstillstands bedeuten? Hamas koennte sich allenfalls an den Waffenstillstand gebunden fuehlen, wenn Israel alle Forderungen der Hamas erfuellt – ob sie nun irgendwann vereinbart oder auch nur frei erfunden wurden:

Hamas said the prerequisite for the armistice would be a full Israeli commitment to all its clauses, as well as the reopening of all Gaza crossings.

Und schliesslich gehoert es zu den Spielregeln, dass pal. Terrororganisationen israelische Ziele angreifen duerfen. Erst Israels etwaige Reaktion verletzt den Waffenstillstand.

All three dominant organizations in Gaza Strip – Hamas, PRC and Islamic Jihad – say that the proverbial ball is now in Israel’s court, adding that any Israeli operation in Gaza would jeopardize the ceasefire. The attack on Natal Oz, they said, falls under the ceasefire’s rules of the game, and does not prevent it from continuing.

Danke fuer die Klarstellung.

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Hexenschuss


Diesmal hat es mich zum ersten Mal wirklich erwischt. Mein Ruecken und ich befinden uns auf dem Weg der Besserung. Vorsichtshalber werde ich die Stunden vor dem Computer im ungeheizten (nachts ist es jetzt auch in Beer Sheva kalt!) Arbeitszimmer aber einschraenken.

eine traurige Geschichte


Mittwochs muss ich immer in der Mittagspause los hetzen, um die Grosse von ihrem Begabtenunterricht abzuholen. Diesmal war ich etwas frueher dran als sonst und so traf ich noch eine Freundin und Mutter einer Freundin der Grossen. Im Smalltalk kam das Gespraech auf einen meiner Kollegen, dessen Mutter mit meiner Freundin zusammenarbeitet.

Vor knapp fuenf Jahren hat G. im Warenlager angefangen. Bald danach warf er einmal hin, dass er eine Untersuchung in Jerusalem machen wuerde. Es sei zwar sicher nichts, aber ihm wuerde immer gesagt, er solle das doch einmal checken lassen. Wie sich herausstellte, war es Krebs. Er wurde operiert, danach Chemo und Bestrahlungen. Alles sah gut aus. Er kam wieder zur Arbeit, auch wenn er oft wegen Untersuchungen und Nachbehandlungen fehlen musste. Vor einem guten Jahr wurde auch G.s Frau fuer’s Lager eingestellt. Die Firmenleitung sagt zwar nichts Offizielles dazu, aber es ist allen voellig klar, dass damit das Familieneinkommen von G. aufgebessert werden soll. G. und seine Frau haben einen Sohn. D. ist gleichaltrig mit unserer Grossen und dem Sohn einer anderen Kollegin (die Tante des Maedchens aus Hebron). Die Kinder kennen sich und spielen auch gern miteinander.

In den Sommermonaten begann G. ueber starke Rueckenschmerzen zu klagen. Er glaubte, oder behauptete zu glauben, dass es ein Bannscheibenvorfall sei. Leider fanden die Aerzte, dass es eine von vier neuen Geschwulsten war. Eine Operation wurde diesmal nicht in Betracht gezogen. Anscheinend ging es nicht wegen der Wirbelsaeule. Die Chemotherapie und die Bestrahlungen brachten nicht den gewuenschten Erfolg. Eine Zeitlang war die Rede von einer neuartigen Behandlungsmethode in den USA. Die Krankenakte wurde bereits ins Englische uebersetzt. Die Firma teilte G. mit, dass Kosten keine Rolle spielten. Intern wurde bereits ein E-mail an alle Mitarbeiter verschickt, wonach jeder auf einen bezahlten Urlaubstag verzichten solle, der eingesparte Betrag solle G. zugute kommen. Niemand hatte Einwaende.

In der Zwischenzeit wurde G. immer schwaecher. Er wurde aus dem Krankenhaus entlassen und bekommt nur noch schmerzstillende Mittel. Weder seine Frau noch seine Mutter kommen zur Arbeit, sie wollen die verbleibende Zeit noch so viel wie moeglich mit G. zusammen sein. Auch der Junge ist so oft wie moeglich bei seinem Vater.

Gestern im Radio hoerte ich ein Fragment. Eine Frau erzaehlte, wie sie Aufzeichnungen ihres Vaters gefunden hatte. Der plante bereits, dass die eine Tochter die andere ausbezahlen solle, dass dann die Wohnung umgebaut werden sollte samt Kostenvoranschlag und Nutzung. Und am Ende dieser langen, sachlichen Eroerterungen der kurze Satz „Es tut mir so weh, euch verlassen zu muessen.“

Seit G. von seiner Krankheit weiss, versucht er, seinem Sohn und seiner Frau all die Liebe zu geben und zeigen, die er fuer sie fuehlt. Er hatte schon seit einiger Zeit den Verdacht, dass es fuer ein ganzes Leben reichen muss.

G. ist 34 Jahre alt.

Es tut mir so leid, dass er uns verlassen muss.

Das T-Wort II


Diese Ueberschrift in DIE WELT zeigt, wohin wir sprachlich schon gekommen sind. Offensichtlich bezieht sie sich auf ein Zitat des spanischen Innenministers:

„Sie ist sehr geschwächt, aber die jüngste Verhaftung macht die Terroristen jetzt zu grausameren Aktivisten“, warnte Spaniens Innenminister

Da „Aktivist“ im politisch korrekten Wortgebrauch immer mehr das Wort „Terrorist“ ersetzt, so ist ein „grausamer Aktivist“ jetzt die Steigerung von „Terrorist.“

Orwell laesst gruessen…

Friede als einseitige Leistung


Schon beim Waffenstillstand haben wir gesehen, dass er voellig einseitig aufgefasst wird. Hamas und Co. koennen nach Belieben Raketen feuern, Waffen schmuggeln und Anschlaege vorbereiten, das alles ist kein Bruch des Waffenstillstands. Aber wehe, Israel unternimmt irgendetwas! Jede defensive Aktion wird zum „Angriff“ und natuerlich verstoesst sie gegen den Waffenstillstand oder gleich Voelkerrecht.

Inzwischen wird unuebersehbar, dass „Friede“ genauso als Bringschuld Israels betrachtet wird.

Condoleeza Rice entbloedet sich nicht, Israel dafuer verantwortlich zu machen, dass kein Friedensabkommen zustande gekommen ist.

The fact that Israel and the Palestinians have not reached a peace agreement and will likely fail to do so by the end of 2008 is „largely due to“ the upcoming elections in Israel US Secretary of State Condoleezza Rice said Sunday night.

„Even though there was not an agreement by the end of the year, it is really largely because of the political situation in Israel,“ Rice told reporters.

Man sollte meinen, dass der qualfizierte Ruecktritt Olmerts und die anstehenden Neuwahlen in Israel ein Klacks sind gegenueber der Situation in der PA: Dort haben wir es mit zwei, sich gegenseitig bekaempfenden Regimes zu tun, Hamas im Gazastreifen und Fatah in der Westbank, von denen keines demokratisch legitimiert ist. Dazu laeuft Abbas Amtszeit im Januar 2009 ab (also noch vor den Wahlen in Israel). Ob Neuwahlen in der PA moeglich sind, ist zu bezweifeln. Abbas gedenkt einfach im Amt und die Fatah an der Macht zu bleiben, zumindest bis die Hamas mit dem bewaffneten Umsturz auch im Westjordanland erfolgreich ist. Auf pal. Seite gibt es also wirklich niemanden, der legitimerweise auch nur fuer das halbe pal. Volk sprechen koennte.

Die politische Schwaeche der Olmertregierung kann nur dann zur Ursache stilisiert werden, wenn die pal. Seite vollkommen irrelevant gesehen wird. „Friede“ sind also Zugestaendnisse, die Israel nolens, volens und ohne irgendeine Gelegenheit den verschiedenen Terrororganisationen in den Rachen stopfen soll.

Das Recht auf freie Meinungsaeusserung


haben die Menschen im Iran nicht, natuerlich nicht. Das ist schliesslich so Usus bei allen Regimes, die einer feindlichen Bevoelkerung gegenueberstehen.

In Ahmadinedschads Angst vor den Bloggern schrieb DIE WELT noch vor anderthalb Jahren:

Siamaks Tagebuch ist eines von 150.000 privaten iranischen Weblogs. Die Menschen, die sie schreiben, setzen dem die Welt bedrohenden Iranbild, das in der Öffentlichkeit dominiert, ein anderes entgegen: Wenn Präsident Mahmud Ahmadinedschad auf seiner Seite erklärt, sein Land sei in der Lage, Uran für eine Bombe zu produzieren, antworten die Blogger mit Kritik und bissigem Witz. Einer dichtet im Stil einer Koran-Sure: „Wir schufen Ahmadinedschad aus Versehen und bedauern es…“.

Sie scheinen keine Angst davor zu haben, dass der Staat mit Gewalt antwortet. Denn technisch gesehen ist es ein Kinderspiel, zumindest einige der Blogger bis an ihre Computer zurückzuverfolgen. Doch obwohl das Regime fast nur analoge Modems zulässt, die Geschwindigkeit der Datenübertragung auf 128 kbit/s drosselt und die Internetdienstleister dazu verpflichtet, ausgewählte Webseiten zu zensieren, handhabt es die Blogsphäre offenbar lockerer als die Regierungen angrenzender Länder.

Das soll sich jetzt aendern: Iran admits to blocking millions of websites

In unprecedented speech, Islamic Republic’s prosecutor general says regime has censored over five million sites due to ‚unethical content‘; bloggers concerned over new bill that would allow execution for publishing anti-Islamic material online

(…)

(…) A website is deemed illegal if it contains content „weakening Islamic values, insulting the Islam and its martyrs, inciting harm to security and the interests of the Islamic Republic, or distorting the words of (Ali) Khamenei“ among other things.

In February of 2008 the Iranian parliament approved part of another bill against „computer crimes“, which has caused a great uprising among web-surfers because of the severe sentences it would impose, ranging from jail time to execution.

Mir scheint voellig klar, dass mit solchen Gummibegriffen absolut jeder Blog als „illegal“ definiert werden kann, ganz davon abgesehen, dass Blogs eigentlich registriert werden muessten, aber nur wenige Hundert von Hunderttausenden von Bloggern das getan haben.

Die Beliebigkeit, wen es treffen wird und wen nicht, schafft ein Klima der Unsicherheit und Einschuechterung. Und das koennte effektiver als die tatsaechlichen Strafmassnahmen dazu dienen, diese Bastion freier Meinungsaeusserung im Iran zu schleifen.

Im Oktober 2004 unternahm das Mullahregime schon einmal einen Versuch, via Einschuechterung das Internet in den Griff zu bekommen. Damals waren diei Verhafteten Journalisten und Reporter ohne Grenzen setzte sich fuer sie ein. Der oeffentliche Druck erreichte, dass die Verhafteten zwei bis drei Monate spaeter wieder freikamen.

Ob sich Reporter ohne Grenzen auch fuer „normale“ Blogger einsetzen wird? Oder ist das Ressentiment zu stark? Vielleicht sollte „Blogger ohne Grenzen“ gegruendet werden?

Kindergaertnerin als Terroristin


Nur Arutz Sheva berichtet ueber diese Verhaftung. Da aber Name und Stadt angegeben sind, die Daten also sehr leicht ueberpruefbar sind, ist davon ausgegangen werden, dass der Fall korrekt wiedergegebn wird.

Samiya Abu-Ghanem ist 21 Jahre alt. Sie wollte studieren, in der Zwischenzeit verdiente sie als Assistentin einer Kindergaertnerin etwas Geld. So weit, so schoen. Ich kann mir ohne weiteres, eine warmherzige junge Frau vorstellen, vergoettert von den Kindern, geschaetzt von den Eltern. Sie lebte und arbeitete in der gemischten Stadt Ramle, wo Juden mit einer signifikanten arabischen Minderheit zusammenleben. In den Nachrichten und in meinem Blog kam Ramle zuletzt vor, weil die Frauen ihrer Sippe der Abu-Ghanem, sich gegen die haeufigen Ehrenmorde zu wehren begannen.

Aus einem Grund, den ich nicht kenne, gingen die Rekrutierer der Al-Aksa-Brigaden davon aus, dass Samiya ein lohnedes Ziel sein koenne. Sie hatten Recht. Samiya liess sich anwerben. Sie sollte mithelfen, einen juedischen Israeli zu entfuehren und einen Selbstmordattentaeter zum geplanten Tatort zu bringen. Dann griff der Shin Bet (Sherut Bitachon – Sicherheitsdienst) ein und verhaftete Samiya.

Ob Samiya erpresst wurde? Hatten die Al-Aksa-Leute etwas gegen sie in der Hand, weswegen sie „geehrenmordet“ werden konnte?

Das T-Wort


Paul13 auf „No Blood for Sauerkraut“ hat heute einen schoenen Text dazu, auf wen westliche Medien das T-Wort anwenden und auf wen nicht.

Mir faellt zum selben Thema bei der Epoch Times etwas auf: Sucht man dort mit dem Wort „Terrororganisation“, stellt sich schnell heraus, dass Al Kaida anscheinend die Markenbezeichung fuer sich reservieren konnte. Zu Hisbollah wird vermerkt, dass die USA sie als solche sehen, aber die EU nicht. Ausserdem rutschen noch Islamischer Jihad und Asar el-Islam mit einer einzigen Nennung in diese Kategorie, Hamas kein einziges Mal, von so moderaten Gruppen wie den Al-Aksa-Brigaden ganz zu schweigen.

Aber es gibt noch einen Fall, wo die Bezeichnung offensichtlich keinem Zweifel unterliegt:

Vater von Obamas neuem Stabschef war Mitglied einer Terrororganisation

Und im Aufreisser heisst es:

Der Vater vom Stabschef des gewählten Präsidenten Barack Obama war ein Mitglied einer der skrupellosesten Terrororganisationen der Welt, verantwortlich für die Tode vieler britischer Soldaten und unschuldiger Zivilisten im damaligen Palästina. Diese höchst beschämende Enthüllung wird die Debatte bezüglich seiner eigenen früheren Verbindungen zu radikalen Gruppen, die die Wahlkampagne Obamas ständig begleitet hatten, sicher weiter anheizen.

Hier erfahren wir also, dass ETZEL (Irgun Zvai Leumi = Nationale Wehrorganisation) Al-Kaida wohl hinter sich laesst, was Skrupelosigkeit und Opferzahlen angeht. Wer weiterliest, findet im ersten Absatz, woher diese abenteuerliche Einschaetzung stammt. Der britische (!) Geheimdienst hat damals (!) die gegen die britische Mandatsregierung aktive Gruppe so eingeschaetzt. Relativiert die Sache ein bisschen, nicht wahr?

Kurz bevor Großbritannien 1947 schließlich aus Palästina abgezogen wurde – und den Weg pflasterte für die Gründung von Israel

Tststs und ich hatte gemeint, dass Grossbritannien das Mandat ausdruecklich erhalten hatte, um dort eine nationale Heimstatt fuer Juden auf den Weg zu bringen.

Als Erben der Philisophie des zionistischen Eiferers Vladimir Jabotinsky haftet die Irgun-Gruppe dem Traum eines jüdischen Staates vom Jordan bis zum Suezkanal an. Um ihn zu verwirklichen, hat die Gruppe zu den Waffen gegriffen. Ihre Insignien waren ein Gewehr, das mit geballter Faust emporgehalten wird, umrandet von dem Motto „nur das”.

Und hier formuliert der Autor, als ob Etzel weiterhin existierte und aktiv sei. Kleines Update: Ben Gurion hat die Organisation bereits im Juni 1948, also Tage nach der Staatsgruendung, aufgeloest, und Etzel liess sich gewaltlos aufloesen…

Armer Schelm Hoder


In meinem Blog habe ich auch ueber Hossein Derakhshan, alias Hoder geschrieben:

Berichterstattung in Ha’aretz und Jerusalem Post im Vergleich
Wer ist Hossein Derakhshan eigentlich?
Hossein Derakhshan – fortgesetzt
und noch einmal Hoder (Hossein Derakhshan)
Wie (manche) Konferenzen zustande kommen
Hossein Derakhshan (Hoder) stellt sich weiter bloss

Hoder hat unter falschem Namen in den Kommentaren zu „Wie (manche) Konferenzen zustande kommen“ mit mir diskutiert.

Mein Eindruck von ihm war und ist, dass er seine eigene Bedeutung gewaltig ueberschaetzt und immer im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen will. Wahrscheinlich war es fuer nicht leicht zu ertragen, im englischsprachigen Raum (Blogosphere) mehr und mehr durchschaut und daher weniger und weniger ernst genommen zu werden. Falls er sich von diesem Vorhaben eine Rueckkehr in die oeffentliche Aufmerksamkeit versprochen hat, so hat es gewirkt:
Iranian blogger arrested as Israeli spy

Orly Halperin

Houssein Derakhshan in downtown Jerusalem in 2006. Photo: Orly Halperin

Aber zu welchem Preis?

Sans-papiers und ohne genauere Bezeichnung


Victor Kocher schafft es, einen langen Artikel ueber die Notlage von Staatenlosen in den Golfstaaten zu verfassen, ohne auch nur ein einziges Mal das Wort „Palaestinenser“ zu benutzen. Dabei wird aus dem Zusammenhang sehr deutlich, welche Gruppe den groessten Anteil an Staatenlosen stellte.

Zudem schob das Emirat nach dem Ende der irakischen Besetzung mehr als die Hälfte aller Staatenlosen unter dem Vorwurf der Kollaboration mit dem Feind ab, so dass Ende 1992 von den ursprünglich 250 000 noch etwa 100 000 Bidun blieben.

Ob das wohl irgendetwas mit solchen Eindruecken zu tun haben koennte?

Kuwait has never forgiven Yasser Arafat for supporting Saddam

22 months ago: Palestinians hold a picture of former Iraqi President Saddam Hussein, left, with late Palestinian leader Yasser Arafat as they participate a rally to protest Saddam Hussein’s execution in the west Bank town of Jenin, Sunday, Dec. 31, 2006. Hundreds of Palestinians flocked to the streets of the West Bank on Sunday to mourn the death of Saddam Hussein, setting up condolence tents and bemoaning the fate of their steadfast ally. (AP Photo/Mohammed Ballas)

Aber wo kaemen wir hin, wenn ausgesprochen wuerde, dass Palaestinenser von ihren arabischen Bruedern (mit Ausnahme von Jordanien) schlechter behandelt werden als durch die zionistischen Besatzer!

Weiter so, Herr Kocher, Ihre unterschwellige Motivation wird immer deutlicher.

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