Weil nicht sein kann, was nicht sein darf


Am vergangenen Freitag fanden mehrere Demonstrationen gegen die Herrschaft des Militaerrats in Kairo statt. Darunter auch eine vor der Al-Azhar Moschee, die Obama vor zwei Jahren als Hintergrund und Referenz fuer seine Rede vom Neubginn waehlte. Diese Demonstration war von der Muslimbruderschaft organisert wurden, und mindestens 5000 Menschen sollen teilgenommen haben. Es ging gegen Juden und Israel.

Muslim Brotherhood sure of election victory in Egypt as Tahrir unrest lingers

(…)

Convinced of their upcoming success in the vote, some Muslim Brotherhood supporters had concerns beyond Egypt’s borders – over Israel’s intentions to dismantle the temporary Mughrabi bridge leading to the Temple Mount in Jerusalem. At Al-Azhar University, a stronghold of the movement, giant posters called for the defense of the Al-Aqsa Mosque on the mount, and Palestinian flags mingled with Egyptian ones. Guests of honor at prayers at the university were members of a Hamas delegation that was in Cairo for talks with Palestinian Authority officials.

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Sermon after sermon before and after the prayers at the university accused Israel of harming Muslim holy places and claimed that the Jews were defiling Palestine. One speaker said that all of Palestine would be liberated via Cairo’s Tahrir Square – where demonstrations earlier this year brought down President Hosni Mubarak’s regime.

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berichtet Ha’aretz und versucht es so hinzudrehen, als habe die Hetze irgendeine Berechtigung, weil Israel derzeit die baufaellige Mughrabibruecke zum Tempelberg durch eine solidere Konstruktion ersetzen moechte.


Etwas deutlicher berichten die Jerusalem Post: Muslim Brotherhood rally vows to ‚kill all Jews‘ und Y-Net: Cairo rally: One day we’ll kill all Jews

Aber wer auf deutschsprachige Nachrichten angewiesen ist, erfaehrt nichts davon.

In der FAZ lesen wir nur:

Die Muslimbruderschaft und die mit ihr verbündete liberale Wafd-Partei hatten zu einem Boykott der Demonstration auf dem Tahrir-Platz aufgerufen und zu einer Veranstaltung vor der Azhar-Universität geladen.

Ob diese alternative Veranstaltung stattgefunden hat, wieviele Menschen daran teilnahmen und um was es ging – kein Wort.

Auch die NZZ begnuegt sich mit kryptischen Andeutungen:

Zehntausende kamen zu einer dritten Kundgebung unter dem Motto «Rettung der al-Aksa-Moschee» (in Jerusalem), die von den Islamisten organisiert wurde. Die Islamisten rechnen sich bei der Parlamentswahl, die sich in drei Phasen bis Januar hinziehen wird, gute Chancen aus.

Und das sind die serioesen Zeitungen!
Die Sueddeutsche spart sich jeden Hinweis. Die Welt faselt von einer Revolution der Frauen, wobei die Kandidatinnen der Muslimbruderschaft die besten Chancen haetten, als ginge es diesen um Frauenrechte! Ueber den Aufruf zum Judenmord lesen wir nichts.

Die Fernsehnachrichten verschweigen ebenfalls: In der heute-Sendung des ZDF erzaehlt Julia Gerlach, dass die Medien freier geworden seien, auch wenn die Regierung immer noch ungebuehrlich Einfluss nimmt. Auch die Tagesschau weiss nichts von der Demonstration der Muslimbruderschaft.

Ich darf mich schon auf die naechsten Kommentare und Diskussionen mit deutschen Kunden und Bekannten freuen: Total desinformiert, aber alles wissen sie besser.

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„Und bist du nicht willig, so bau ich ein Haus“


Mit ein bisschen Goethe kann man seinen Anspruch auf Bildung gut untermauern, dachte sich Martin Woker wohl, als er den „Erlkoenig“ fuer seinen Artikel „Klartext in Palaestina“ pluenderte.

Mir will scheinen, dass der Schuss nach hinten losgeht, vor allem wenn man den Originaltext des Erlkoenigs kennt: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“

Die blutdurstigen Israelis mit der eisernen Faust, die auch mit Panzern Schneisen in Fluechtlingslager fahren, reagieren nicht mit Gewalt, sondern bauen nur Haeuser!? Sollte sich Fatahland unter Mahmud Abbas zu Verhandlungen bequemen, koennten sie sich moeglicherweise sparen, selber Haeuser fuer ihre Nationalhelden, die befreiten Moerder und Terroristen aus dem Shalit-Deal zu bauen.

Natuerlich kann Amira Hass nur Zweifel an Israel aeussern (ganz egal, um was es geht), schliesslich ist sie nach eigenem Bekenntnis nicht nur gegen den Staat Israel, sondern vertraegt auch keine Juden. Genau die richtige Alibijuedin fuer die NZZ-Redaktion und Martin Woker, der sich wahrlich als wuerdiger Nachfolger von Joerg Bischoff erweist.

Der Westen foerdert islamistische Machtuebernahmen


Schon seit langem wird Israel aufgefordert, mit Hamas zu sprechen. Seit der „arabische Fruehling“ begonnen hat, wird diese Aufforderung ausgeweitet: Der Westen soll mit den Islamisten reden.

Die gleichen Leute und Medien behaupteten zwar noch vor wenigen Monaten, dass der „arabische Fruehling“ nun wirklich nichts mit Islamismus am Hut habe und dass eine neue Generation in der arabischen Welt endlich auch westliche Freiheit und Demokratie wolle. Ich erinnere mich auch gut daran, wie Israel geschmaeht wurde, weil wir die Lage nicht ganz so rosarot sahen.

Zum Beispiel Hamed Abdel-Samad: Ende Januar war er sich sicher „Hier demonstriert keine islamische Sekte“ Gestern sah er nur noch folgende bedrueckenden Optionen „Scharia oder Scharia light? Auch er faende es gut, wenn nun islamistische Kraefte an die Macht kaemen.

Barry Rubin hat die dahinterstehenden Gedanken gut analysiert und widerlegt. Ich uebersetze seinen Text ins Deutsche.

Viele Leute tun sich schwer damit zu verstehen, was die Obamaregierung eigentlich glaubt, im Nahen Osten zu machen. Aber es ist wirklich ganz einfach, wenn man die Geschichte der Argumente kennt, die Reden und Dokumente der Regierung sorgfaeltig liest, ihre Aktonen beobachtet und mit manchen der Beteiligten spricht.

Lassen wir mal eine Menge Punkte beiseite, die ich in einem frueheren Artikel aufgelistet habe (ich empfehle, ihn parallel zu diesem hier zu lessen). Ich moechte mich hier auf ein Konzept konzentrieren, die Idee, dass die USA die Islamisten ueberlistet haben

Schliesslich haben sie sie zu Wahlen verlockt und dazu, die Macht zu teilen. Angeblich haben sie sie in Demokratie und Kompromiss eingefangen, und zu dauernder Anerkennung von Wahlen und demokratischen Spielregeln.

Und wenn die Islamisten die Ware nicht liefern koennen – Arbeitsplaetze, Wohnraum und niedrigere Lebenshaltungskosten – dann verlieren sie eben die naechsten Wahlen. Und es wird erwartet, dass sie Macht in sportlicher Fairness uebergeben. Die Bedrohung ist gebannt!

Westliche Amtsinhaber und Experten glauben allgemein, dass Islam keine materiellen Erfolge hervorbringen kann, daher muessen die Islamisten ihre „unpraktischen“ Glaubenssaetze abspecken. Um in den naechsten Wahlen gut abzuschneiden, muessen sie allmaehlich ihre Ideologie abstreifen. Kurz und gut, die Regierung glaubt, dass sie die Islamisten genau dort hat, wo sie sie haben will. Hahaha!

In dieser Argumentskette gibt es viele Luecken, aber ueber die werden Sie weder in den Mainstream Medien etwas finden noch von den Experten hoeren.

Hier waeren ein paar der Problem emit der Auffassung der Regierung, dass die islamistische Machtuebernahmen eine gute Sache seien.

1. Die Zaehigkeit, mit der sich zur Diktatur neigendes Regime an der Macht haelt, ist beeindruckens, auch wenn es vorgibt, nach demokratischen Regeln zu spielen.

Kein nationalistisches, arabisches Regime und keine Monarchie im Nahen Osten liess sich je aus dem Amt waehlen. Es gibt Methoden, die Bevoelkerung zu ueberzeugen, dass sie ein Regime beibehalten sollte, auch wenn nach westlichen Masstaeben diese Regierung „gescheitert“ ist. Es gibt auch Methoden, Wahlen zu gewinnen, indem man sie manipuliert, etwa mit Hilfe selektiver Unterdrueckung, Medienkontrolle, indem man Beziehungen einsetzt, um Stimmen zu kaufen usw.

Anstelle von „ein Buerger, eine Stimme, ein Mal“ kann man auch „ein Buerger, eine Stimme, ein Result“ bekommen.

Denkt an die Tuerkei, wo das Regime seine Machtbasis unter den Waehlern stetig ausgebaut hat, oder Aegypten und Jordanien, wo das Regime immer die Wahlen gewinnt. Wenn die Islamisten einmal an der Macht sind, koennen sie genauso lange daran bleiben wie die arabischen Nationalisten in Aegypten, Tunesien, Libyen, Irak und Syrien, soll heissen jahrzehntelang.

Und als letzter Ausweg koennen Wahlen entweder annulliert werden – wie in Algerien geschehen – oder das Ergebnis unterdrueckt werden, wenn die Machthabe meinen, dass sie verlieren werden.

Schaut wie das islamistische Regime im Iran, das nach Jahrzehnten Misswirtschaft schliesslich jede Popularitaet verloren hat, dennoch an der Macht bleibt. Sie haben die Herausforderung im eigenen Land niedergeschlagen und mussten keine Konsequenzen aus dem Ausland befuerchten, obwohl sie offensichtlich die Wahlen gestohlen haben. Was wuerde passieren, wenn ein islamistisches Regime in Aegypten oder der Tuerkei die Wahlen stiehlt, um an der Macht zu bleiben? Nichts.

2. Der Einfluss von Ideologie und Demagogie sollte nicht unterschaetzt werden. Sie koennen wirksamer sein als materielle Vorteile.

Die Geschichte der arabischen Welt in der Moderne ist voll solcher Beispiele. Denkt an die PLO und Yasir Arafats Fuehrung. (Ja, ich weiss, Hamas hat gewonnen, aber Fatah sitzt in der wichtigeren Westbank immer noch im Sattel.)

Und vergesst nicht den Nutzen von auslaendischen Suendenboecken, die fuer die Islamisten nicht weniger wichtig sein werden als fuer die Nationalisten. Bedenkt, wie das tuerkische, islamistisch Regime Israel und den Westen als Feinde darstellt, um sowohl nationalistische wie religioese Leidenschaft im eigenen Land zu mobilisieren. So etwas kann zu aussenpolitischen Abenteuern fuehren – Krieg und Terrorismus – die zu Hause gut angkommen, selbst wenn sie verloren werden.

3. Die Uebernahme von Institutionen

Das Regime kann das Erziehungswesen und die Medien zur Indoktrination nutzen und sich so Gefolgschaft zu sichern. Durch die Vergabe von Jobs und wirtschaftliche Pfruenden koennen Abhaengigkeiten geschaffen werden. Organisationen koennen gegruendet oder uebernommen werden, Frauenorganisationen, Gewerkschaften, Berufsgenossenschaften usw. Ueber die religioesen Institutionen koennen Islamisten den traditionellen Islam abloesen und ihre eigenen Interpretationen ins Herz der Glaeubigen pflanzen.

Und lasst uns den groessten Preis von allen nicht vergessen: Kontrolle ueber die Armee. Dieser Plan koennte die Bildung von separaten Eliteeinheiten beinhalten (Islamische Revolutionsgarden im Iran, Revolutionsgarden im Irak, Republikanische Garden in Syrien usw.)

4. Das grundsaetzlich radikale Wesen der Islamisten selber.

Wenn Sie Ihre Befehle direkt vom Allerhoechsten entgegennehmen und an der allerheiligsten Religion ausrichten, dann werden Sie so leicht Ihre Meinungen nicht aendern. Der matierialistische Zynismus des Westens geht zu weit, wenn er meint, dass Islamisten sich fuer Luxus und Macht verramschen liessen. Im uebrigen koennen sie Luxus und Macht auch geniessen, ohne ihre Prinzipien aufzugeben (siehe Iran).

Wir haben es nicht mit dem Kommunismus in der Aerag Leonid Breschniew zu tun. Die Islamisten sind eine relative junge Bewegung, ungebeugt von Fehlschlaegen und nicht abgestumpft durch langes Innehaben der Macht. Sie glauben wirklich, dass ihnen die Zukunft gehoert. In 30 oder 40 Jahrnen werden sie vielleicht muede werden und ihre Zuversicht einbuessen, aber jetzt noch nicht.

5. Da die Islamisten wissen, mit welcher Ignoranz und Gutglaeubigkeit sie es im Westen zu tun haben, koennen sie die Leichtglaeubigkeit ihrer Feinde ausnuetzen und wenn noetig „moderat“ spielen, um auf diese Weise eine Menge Vorteile und Zugestaendnisse zu erhalten. Wie waere es mit massiver Finanzhilfe aus den USA? Das wird in Kuerze geschehen oder etwa nicht?

Das Kalifat – wie Rom – wird nicht in einem Tag erbaut.

Die neue islamistische Strategie, in scharfem Gegesatz zu Al-Kaida, ist sehr geduldig. So hat z.B. die oberflaechlich westlich beeinflusste und ungewaehlte Opposition in Libyien den geachteten Akademiker und Geschaeftsmann Abdel Rahim al-Keib als Fuehrer der Uebergangsregierung eingesetzt. Uns wird schnell erzaehlt, das bewiese, dass es keinen Grund zur Sorge gaebe. Aber al-Keib ist eine vorlaeufige Loesung und wurde weder von den Bewaffneten noch von den Waehlern eingesetzt. Seine Nachfolger werden anders sein.

Ohne ein wirkliches Verstaendnis des Nahen Osten, mit ihrem eigenen, vorgefassten Weltbild, ohne Sinn fuer Geschichte, von Hochstaplern an der Nase herumgefuehrt und konfliktscheu – solche Menschen machen den Fehler zu glauben, dass sie den revolutionaeren Islamismus baendigen koennen.

Sie werden mit Sicherheit scheitern. Wer weise ist, wird sich hueten, den Preis fuer diese Torheit zu bezahlen.

 

Alltag unter Raketendrohung


Die Kinder in Beer Sheva haben seit Sonntag „raketenfrei“. Gerade erst gingen die zwei-Wochen-langen Ferien zum Laubhuettenfest zu Ende und die Maedchen wuerden gern wieder zur Schule gehen und mehr Zeit mit ihren Freundinnen verbringen. Stattdessen haben sie nun schon den dritten Tag Hausarrest. Wenn Hamas, der Islamische Jihad und/oder sonstige Terrorgrueppchen das Leben im Sueden nachhaltig beeintraechtigen wollen, muessen sie nur taeglich gegen abends ein oder zwei Raketen abschiessen.

Gestern abend war ich mit der Kleinen in einem Laden fuer Handarbeitsartikel in der Altstadt. Wir wollten Wolle kaufen, weil Stricken bekanntlich beruhigt. Diesmal wird es ein roter Schal. Ich habe auch zugeschlagen und Material fuer eine Strickjacke fuer die Kleine gekauft.

Wir bewunderten gerade die Knopfauswahl, als die Sirene ertoente. Zum Glueck waren wir im Laden und nicht im Auto. Und zum Glueck ist dieser Laden wie die meisten in der Altstadt ein langer Schlauch in einem Betongebaeude. Alle Kundinnen und Verkaeuferinnen draengten sich ans hintere Ende. Ein Regal mit Wollknaeulen wuerde eventuelle Granatsplitter auch ganz gut absorbieren. Die Chefin schaute auf die Uhr und gab nach der angemessenen Zeit Entwarnung, aber die deutlich hoerbare Explosion erfolgte erst anschliessend. Ich sagte, es sei besser noch ein bisschen zu warten. Tatsaechlich hoerten wir bald darauf eine zweite Explosion.

Eigentlich sollte heute wieder Unterricht stattfinden, aber nach diesem Raketenangriff war allen klar, dass ein weiterer Tag schulfrei sein wuerde. Die Maedchen hatten sich schon beschwert, dass sie kaum noch wissen, wie sie die Zeit herumkriegen. Fernsehen und Computer sind auch nicht alles. Gestern haben sie schon das Puzzle mit 250 Teilen zur Haelte gemacht, heute wollen sie das mit den 500 Teilen anfangen. Wenn sich die Lage nicht entspannt, haben wir noch welche mit 1000 Teilen.

Spaeter ging ich trotzdem schwimmen, aber entspannend wirkte das nicht. Mein Kopf ist meistens unter Wasser, so dass ich schlecht hoere. Der Bademeister laesst Musik laufen, wo manche Ober- oder Untertoene an eine Sirene erinnern. Also versuche ich mich optisch zu orientieren. Solange die anderen Frauen im Becken ruhig sind, ist es kein Alarm. Aber haeufig sind das Grueppchen von Studentinnen, die viel miteinander zu reden und kichern haben, daher muss ich genau hinschauen, um welche Art von Aufgeregtheit es sich handelt. Gestern war eine Gruppe arabischer Studentinnen dabei, wie ich nachher im Umkleideraum bemerkte, als sie ihre Schleier befestigten. Ich kam gerade aus der Dusche, als ein Wagen mit Blaulicht und Tatuetata vorbeifuhr. Einen Sekundenbruchteil erstarrten wir alle, bis wir sicher waren, dass es kein Raketenalarm war. Die arabischen Studentinnen tauschten leise ein paar ernste Saetze aus. Leider verstehe ich kein Arabisch, aber ich vermute, es hiess so etwas wie „Scheissraketen, hoffentlich kommt kein Alarm, wenn wir nach Hause fahren.“

Obwohl sie eigentlich ausschlafen koennte, steht die Kleine jeden Morgen mit mir auf. Sie geniesst die Zeit, die wir miteinander haben, waehrend mein Mann und die Grosse noch schlafen. Ausserdem muss sie kontrollieren, was ich anziehe, einerseits unter modischen Gesichtspunkten, aber in den letzten Tagen auch Sicherheit: Keine Schuhe mit Absaetzen, „damit du zum Schutzraum rennen kannst.“ Ich sage ihr nicht, dass ich schon beschlossen habe, den Schutzraum gar nicht aufzusuchen, falls ein Alarm kommt. Er ist zu klein und zu weit weg. Eine Kollegin, die das Feuer in Ashdod (sieben Autos brannten aus) nach dem Raketenhagel am Samstagabend erlebt hat, befuerchtet, dass der Schutzraum zur Feuerfalle werden koennte, wenn eine Rakete die Fabrik treffen sollte. Ich weiss nicht, wie gut der Brandschutz ausgelegt ist und ob er einer solchen Zuendung gewachsen waere.

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