Palaestinensische Luegen und die uebliche Leichtglaeubigkeit der internationalen Medien


Am Samstag starb ein 30jaehriger pal. Haeftling ueberraschend im Gefaengnis Meggido. Arafat Jaradat (ein Verwandter der Attentaeterin im Restaurant Maxim 2003?) war fuenf Tage zuvor festgenommen worden, weil er im November an  Steinwuerfen auf israelische Zivilisten beteiligt gewesen sein soll. Wir erinnern uns, waehrend der Militaeraktion Wolkensaeule waren die Proteste in der Westbank besonders gewalttaetig.

Von palaestinensischer Seite wird behauptet, dass Jaradat kerngesund war. Die Gefaengnisverwaltung dagegen sagt aus, dass Jaradat sich vor seinem Tod krank gefuehlt habe und seit seiner Festnahme mehrfach, zuletzt am Donnerstag vom Gefaengnisarzt untersucht worden war.

Ich gehe davon aus, dass jeder Tod in einem israelischen Gefaengnis eine Autopsie nach sich zieht, um die genaue Todesursache zu klaeren.

In diesem Fall wurde ein palaestinensischer Pathologe von den israelischen Behoerden eingeladen, der Autopsie beizuwohnen. Wenn Israel etwas zu vertuschen haette, waere es kontraproduktiv, einen palaestinensischen Zeugen dabei zu haben, will mir scheinen.

Die israelischen Experten fanden bisher nichts, was die Frage nach der Todesursache klaeren wuerde. An der Leiche wurden keine Zeichen von Gewaltanwendung gefunden:

This afternoon (Sunday, 24 February 2013), at the National Center for Forensic Medicine, an autopsy was performed on the body of Arafat Jaradat by Prof. Yehuda Hiss, in the presence of Prof. Arnon Afek, Director of the Health Administration at the Ministry of Health, and Palestinian pathologist Dr. Saber Aloul. During the autopsy, no signs of external trauma were found apart from those pertaining to resuscitation [attempts] and a small graze on the right side of his chest. No evidence of disease was found during the autopsy. Two internal hemorrhages were detected, one on the shoulder and one on the right side of the chest. Two ribs were broken, which may indicate resuscitation attempts. The initial findings cannot determine the cause of death. At this stage, until microscopic and toxicology reports are in, the cause of death cannot be tied to the autopsy findings.”

Heute Nachmittag (Sonntag, den 24. Februar 2013) wurde im Nationalen Zentrum fuer Forensische Medizin von Prof. Yehuda Hiss an der Leiche von Arafat Jaradat eine Autopsie vorgenommen. Anwesend waren Prof. Arnon Afek, Direktor der Gesundheitsbehoerde im Ministerium fuer Gesundheit und der palaestinensiche Pathologe, Dr. Saber Aloul. Waehrend der Autopsie wurden keine Anzeichen fuer ein externs Trauma gefunden, abgesehen von denjenigen, die auf die Wiederbelungsverusche zurueckgingen und eine leichte Schuerfung an der rechten Seite seines Brustkorbs. Kein Anzeichen einer Krankheit wurde waehrend der Autopsie gefunden. Zwei innere Blutungen wurden entdeckt, eine an der Schulter und die andere an der rechten Seite des Brustkorbs. Zwei Rippen waren gebrochen, was auf die Wiederbelebungsversuche hinweisen mag. Die bisherigen Befunde koennen die Todesursache nicht bestimmen. In diesem Stadium, bis die mikroskopischen und toxikologischen Untersuchungsergebnisse eintreffen, kann die Todesursache nicht an die Befunde der Autopsie gebunden werden. (Uebersetzung von mir)

 

Die Prellungen an der Schulter und  auf der rechten Seite kann sich Jaradat zugezogen haben, als er fiel.

Verschiedene Proben wurden zur Analyse geschickt und jetzt muessen die Ergebnisse abgewartet werden. Von einem endgueltigen Untersuchungsergebnis kann daher keine Rede sein.

Das hindert den Chefpathologen der PA, Saber Aloul, aber nicht daran zu behaupten, Jaradat sei zu Tode gefoltert worden.

Seit 1999 ist Folter in Israel illegal.

1) Das einzige Szenario, bei ich mir vorstellen koennte, dass tatsaechlich an Folter grenzende Verhoertechniken zur Anwendung gekommen sein koennten, waere wenn Jaradat als „ticking bomb“ (jemand, der ueber ein kurz bevorstehendes Attentat Bescheid weiss und durch dessen Information der Anschlag verhindert werden koennte) eingestuft gewesen waere. Meggido ist jedoch kein Gefaengnis, wo ein solcher Mann verwahrt und verhoert werden wuerde:

Prisoners under interrogation by the General Security Services (GSS) are being held at detention facilities in Petach-Tikva, at the Russian Compound (Al-Muskubiya) in Jerusalem, the Kishon Detention Center (Jalame) in the north, Shikma Prison in Ashkelon, and the Beersheba Prison.

Ganz zu schweigen davon, dass die Verhoerenden enorme Stuemper waeren, innerhalb von Tagen den Mann zu toeten, dessen Aussagen sie brauchen!

2) Die PA suggeriert, dass Jaradat zur Rache gefoltert worden sei. Warum sollte jedoch ausgerechnet dieser junge Mann wegen mutmasslicher Beteiligung an Steinwuerfen zu Tode gefoltert werden, waehrend brutale, mehrfache Moerder, wie z.B. Amjad Awad und Hakim Awau, die 2011 fuenf Mitglieder der Familie Fogel, darunter ein Baby abschlachteten, sich bester Gesundheit erfreuen?

Elder of Ziyon hat sich vor ein paar Jahren den Spass gemacht, auszurechnen, dass palaestinensische Haeftlinge in Israel signifikant bessere Aussichten haben nicht zu sterben, als freie Amerikaner in der Altersgruppe 25 bis 34 Jahre. Freie Palaestinenser derselben Altersgruppe duerften ein noch viel hoeheres Risiko tragen, von wegen Arbeitsunfaellen und so.

Die offensichtlichen Ungereimtheiten hindern auch die internationale Presse nicht, Israel zu beschuldigen:

Sueddeutsche: Foltervorwurf – Palästinenser stirbt in israelischer Haft

Basler Zeitung: Palästinensischer Pathologe bestätigt Folter-Vorwürfe

Der Standard: Pathologe: Palästinenser in Israel zu Tode gefoltert

Noch vor dem Tod Arafat Jaradats veroeffentlicht Khaled Abu Toameh, seine Analyse, wonach die PA vor Obamas Besuch in Israel sehr daran gelegen ist, Unruhen anzufachen. 

 

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14 Antworten

  1. Toller Artikel!
    Ja, ich glaube, der Spiegel hat eine ähnlich äquidistante Meldung veröffentlicht. War ja nicht anders zu erwarten.
    Doch in Wahrheit ist es so, daß sich NIEMAND für die Palästinenser interessiert. Sie sind nur dann relevant, wenn in irgendeiner Art und Weise Juden daran beteiligt sind – oder man wenigstens irgendwie eine Beziehung konstruieren kann (egal wie). Die Araber geben der PA immer weniger, bis gar kein Geld, in Syrien werden ‚Palästinenser‘ abgeschlachtet – und es interessiert keine Sau! Schon 1948, als Jordanien und Ägypten Israel überfielen und die ganzen Gebiete besetzten, scherten sie sich einen Dreck um die angeblichen ‚Palästinenser‘ (Uups, die gab es ja damals noch gar nicht… – aber heute sind sie das älteste Volk der Welt…ohne eigene Sprache, ohne eigene Kultur, ohne je eine eigene Währung gehabt zu haben. Aber das ist ein anderes Thema) und dachten nicht mal im Traum daran einen neuen Staat Palästina zu gründen. Und die letzten die sich daran störten – das waren die ‚Palästinenser‘ selber…

    Gut, der Steinwerfer wurde schon im November festgenommen, aber wie man liest, nehmen diese Gewaltausbrüche gerade wieder stark zu. Und – natürlich rein „zufällig“ – treten die „Freiheitskämpfer“ jetzt auch noch in den Hungerstreik. Frontpage nennt die Zunahme der Gewalt ‚Mini-Intifada‘ und bringt sie mit dem kommenden Besuch Obamas in Zusammenhang. Das sei eine altbewährte Taktik Konzessionen herauszuschlagen.

    „So the plan here is to embarrass Obama and disrupt his visit in the hopes of exploiting that to gain more concessions. It would be a dumb tactic with most foreign leaders, but Muslim leaders slapping around Obama and getting paid for it actually works. Just look at what happened in Egypt.

    Palestinian Authority violence always has a niqab of plausible deniability around it, but it’s supposed to improve the approval ratings of Abbas, while gullible Westerners are supposed to accept the violence as popular outrage.

    Will it work? It always has in the past. Most lefties still believe that Sharon caused the Second Intifada and refused to believe that Arafat was pulling the strings for each attack, no matter much evidence they were provided with.“
    http://frontpagemag.com/2013/dgreenfield/palestinian-muslims-planning-mini-intifada-for-obama-visit/

    Auch Debka setzt im heute früh erschienenen Artikel die Unruhen mit der zweiten Intifada im Zusammenhang. Abbas wolle sich die Gewalt zunutze machen und glaube, sie auf Kommando beenden zu können. Als starker Mann der ‚Westbank‘ wolle er sich profilieren und seine Verhandlungsposition bei Obamas Besuch im März festigen. Das aber könne sich als Trugschluß herausstellen und die Geister, die er rief könnten ihn am Ende beiseite wischen. Denn Abbas‘ Bedeutung nehme von Tag zu Tag immer stärker ab.

    Hach, der arme Abu Mazen! Falls sie ihn wirklich aus seiner geliebten Heimat ‚Palästina‘ rausschmeissen sollten, dann kann er ja hier in Deutschland Asyl suchen und der SPD beitreten. Er würde hier mit offenen Armen empfangen werden, der Olympa-Terrorist…
    Sein Freund Hussein Obama könnte ihm dann die schöne Villa am Schlachtensee freimachen, in der schon sein ‚Ziehonkel‘ oder Vorgänger und Vorbild al-Husseini, der Großmufti von Jerusalem residierte. Sie gehört heute nämlich den Amerikanern und dient als Konsulatsgebäude, oder so. Und im malerischen Garten könnten er und seine Freunde Sigmar Gabriel, Andrea Nahles, Jakob Augstein und die vielen, vielen anderen ‚Pazifisten und Versteher‘ darüber weinen, wie böse und rachsüchtig die Israelis doch sind.
    Aber bis es so weit kommt, bin ich gespannt, wie viele Tage es dauern wird, bis unserer Größter Außenminister aller Zeiten, Guido Westerwelle (nur Ribbentrop war noch besser) nach dem abermaligen orchestrierten Aufflammen der Gewalt „beide Seiten zur Mäßigung“ aufrufen wird…
    Frei nach dem Bonmot Wilhelm Zwo’s „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche“ schließe ich mit der Feststellung, daß ich fast keine Deutschen mehr kenne, sondern nur noch Idioten und Ignoranten…

    http://www.debka.com/article/22790/Abbas-by-fomenting-Palestinian-unrest-risks-losing-control

    Abbas by fomenting Palestinian unrest risks losing control
    DEBKAfile Exclusive Report February 24, 2013, 11:52 PM (GMT+02:00)

    Day by day, Palestinian fury on the West Bank is stoked by one charge against Israel after another. The protesters of Hebron, Nablus and other West Bank towns and villages are in no mood to hear Israel’s version of the facts. Sunday, Feb. 24, Palestinian Authority officials alleged that Israeli mistreatment caused the death of a 30-year old Palestinian Arafat Jaradat in custody after taking part in rocking-throwing clashes with Israeli troops. Israel denied he was beaten and said he had died of heart failure. Israel’s forensic institute conducted an autopsy with a Palestinian physician in attendance with uncertain results. But the Palestinian street, demonstrating violently for the past week in solidarity with four Palestinian inmates on hunger strike, weren’t waiting. Tomorrow, there will be another trigger for protest and Israeli troops will disperse the rioters and stone-throwers with crowd dispersion measures.

    Meanwhile, Palestinian officials keep the heat up by accusing Israel of “murder, racism, and brutality.”
    Clearly, Abbas (Abu Mazen) and his henchmen are prepared to risk matters getting out of hand on the West Bank.

    debkafile examines their motives.
    Abbas appears to count on reining in the violence whenever he decides it has exhausted its political usefulness. The Palestinian Authority chairman seems to believe that he only has to give the order for the seven special commando battalions subservient to the PA for the forces to go into action and restore order to the Palestinian street. But Western and Israeli military circles familiar with the situation in Ramallah think his calculus is flawed, because he is doesn’t seem to realize that parts of the PA commando force have established relations with Hamas, the rival group which rules the Gaza Strip.
    This takes the Palestinian military structures into a period of uncertainty which recalls the early months of their second uprising (intifada) in 2000. It was hard then to make out which Palestinian units and security arms served which Palestinian strongman. The militias of the day, including the one under the command of Jibril Rajoub – a close Abbas aide today – divided their loyalties and their time between different Palestinian masters. At times, this was contingent on how much they were paid.
    debkafile’s military sources estimate that if the current unrest is allowed to continue unchecked, Abbas will be swept aside by the turbulence. Faceless officers will take over and the force will break up into militias and the Palestinian Authority sink into anarchy.
    Already Abbas’s relevance among the Palestinians at large is ebbing along with the welcome mat and donations extended him in most Arab capitals.
    Even if Abbas does manage to squeeze another settlement construction freeze out of Israeli Prime Minister Binyamin Netanyahu, along with the release of jailed prisoners, and even revive the stalled flow of funds to the bankrupt Palestinian Authority, he will still face a tough impediment from the Gaza Strip.
    To solve it, he would have to turn the clock back to November, 2012 and reverse a process launched then after the Israel Gaza Operation. The US, Turkey, Qatar, Egypt, Hamas and Israel, struck a deal, which ended the operation with a ceasefire and boosted Hamas domestically and internationally by ending the Israeli siege on the Gaza Strip and promoting cooperation between the Palestinian fundamentalists and the Egyptian Muslim Brotherhood.
    Mahmoud Abbas clearly hopes that by fostering spiraling anti-Israel unrest on the West Bank, he can catch up with Hamas’s enhanced standing and recover a strong bargaining position for resumed talks with Israel in time for US President Barack Obama’s visit next month to Jerusalem and Ramallah. But he is skating on very thin ice.
    This visit in any case may be postponed if Netanyahu fails to set up a post-election government coalition by March 20.

  2. Dieter,
    Arafat Jaradat wurde am Montag, den 18/02/13 festgenommen, weil sein Name im Zusammenhang mit Steinwuerfen in November 2012 genannt worden war. Diese Information findest Du allenthalben, auch in israelkritichen und israelfeindlichen Medien:
    http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-21572070
    http://inagist.com/all/305805446546079744/
    http://www.aljazeera.com/news/middleeast/2013/02/201322318218361131.html.

    Den Zeitpunkt der Verhaftung habe ich als erstes geprueft. Waere er schon im November verhaftet worden, ohne dass bisher Anklage erhoben und ein Verfahren eroeffnet worden waere, dann waere er ein „Sicherheitsgefangener“ gewesen.

  3. Liebe Ruth,
    besten Dank für Deine wie immer zuverlässigen Hinweise.
    Freundlicher Gruss
    Urs

  4. Ach so, hatte verstanden, daß man ihn im November festgenommen hatte.
    Danke und schönen Gruß!

  5. Gern geschehen, Urs!

  6. Shalom Ruth,
    heute habe ich auch in der ZEIT davon gelesen. Mir scheint, es gibt auf der Welt keinen anderen Sündenbock als Israel. Egal, wie viel Gewalt in den arabischen Ländern um uns herum herrscht, sie bleibt unkommentiert. Sobald die internationalen Medien jedoch etwas wittern, was man Israel ankreiden KÖNNTE, werden daraus umgehend „harte Fakten“ gemacht und Israel zum Monster degradiert.
    Danke für Deinen tollen Artikel! Nur Aufklärung kann helfen, dem etwas entgegen zu halten!

  7. Saskia,
    auch Aufklaerung hilft nicht wirklich. Zu verbreitet ist der tiefsitzende Wunsch, den Israelis etwas anzuhaengen. Ich erspare nur denen, die dieses Beduerfnis nicht teilen etwas Recherche durch meine Eintraege.

  8. Dieser Artikel ist voller Demagogie und Dummheiten. Vielleicht weil Du ein Verwandter von beer8 bist?

  9. Abumidian,
    wie waere es, wenn Du statt Beleidigungen, konkret die Deiner Ansicht nach falschen Aussagen nennst und belegst, warum sie falsch sein sollen?
    Ist Jaradat ein sehr haeufiger Nachname?

  10. Reblogged this on World-Media-Watch.

  11. Ja, komisch. Egal wie oft die Palästinenser sich Geschichten aus den Fingern saugen, Tote erfinden, Massaker erfinden, Organklau erfinden… ganz egal. Sie müssen nur eine Anklage gegen Israel erheben, und schon springen alle darauf an.

    Wahnsinn. Niemand sonst hat so einen Glaubwürdigkeits-Bonus. Berichte über Brutalität von Assads Schergen sind übertrieben, der Verdacht gegen Al Qaida wegen der Attentate von 9-11 eine Ente, Pola Kinski hat sich Geschichten zusammenphantasiert, weil sie Aufmerksamkeit und Geld suchte, und Elvis lebt mit Prinzessin Diana und Amelia Earhart auf einer Insel, die der Mossad ihm ausgesucht hat.

    Alles Lügen, überall wird man manipuliert und betrogen.

    Aber die Palästinenser, die sagen wenigstens die Wahrheit!

  12. Auch zum Thema:

    http://elderofziyon.blogspot.co.il/2013/02/uk-displays-stunning-hypocrisy-over.html

    The UK has expressed its concern at the death of Arafat Gradat who died in Israeli detention last Saturday.

    “It is important that the Israeli authorities conduct a full investigation into the circumstances of his death,“ a UK foreign Office spokesperson told Ahram Online. This investigation should include the Palestinian allegations of mistreatment of Garadat, he added.

    ….

    1,433 people in England and Wales have died either in police custody or following other police contact since 1990, according to data compiled by Inquest, a charity specialising in the investigation of contentious deaths.

    Großartig. Das kann man nicht erfinden!

  13. Liebe Ruth,
    vielen Dank für Deinen Beitrag. Schade, dass ich ihn nicht schon früher gelesen habe. Bin heute morgen bei Zeit online gelandet. Der Unsinn, der dort verbreitet wurde hat mir die Zornesröte ins Gesicht getrieben. Habe heute meine Zeit dort damit verbracht gegen die idiotischsten Theorien anzuschreiben. Es gab noch ein paar Mitstreiter. Aber die Idioten waren in der Mehrzahl. Mit Deinen Fakten hätte ich besser argumentieren können. Es gibt dort mehr als 200 Kommentare.
    Aber wenn die Palis in Gaza mit Videodokumentation „Kollaborateure“ zu Tode schleifen, dann regt sich in Deutschland fast niemand auf.

    Wie durchsichtig die Foltertodkampagne ist, ist mir bewußt geworden, als ich mitbekommen habe, dass heute bei Euch eine Rakete eingeschlagen hat.
    Gott beschütze Euch, Paul

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