Neta Golan hat die ISM (International Solidarity Movement) mitbegruendet.
Sie ist keine Friedensaktivistin, auch wenn Y-net diese Bezeichnung verwendet. Neta Golan unterstuetzt den pal. Kampf gegen Israels Existenz, nicht etwa nur gegen die Besatzung, anderfalls koennte sie sich nicht mit der Hamas im unbesetzten Gazastreifen solidarisieren, deren explizites Ziel die Zerstoerung Israels ist.
Die ISM lebt ebenfalls vom Ettikettenschwindel:
Eine internationale Organisation, aber unter pal. Fuehrung
Angeblich gewaltlosen Methoden verpflichtet, rechtfertigt ISM pal. Gewalt bis hin zum Selbstmordanschlag.
Die Identifikation mit den „Leiden“ der Palaestinenser laesst sich gut auf diesem Bild erkennen:
Aus dieser verzuckerten Hagiographie kann ich nicht wirklich erkennen, was Neta Golan bewegt.
Neta Golan was born in Tel Aviv and is a third generation Israeli. She describes her childhood as scary, loaded with fears instilled by her parents and fueled by the media.
Das klingt so, als waere sie extrem unreif, immer noch nicht ueber ihre Kindheit hinweg. Ausserdem bekommt man den Eindruck, dass sie eigene negative Gefuehle nicht akzeptieren kann, sondern nach aussen projezieren muss. Nicht sie hatte Angst, sondern ihr ist Angst gemacht worden.
Als junges Maedchen kam ich nie auf den Gedanken, mit Bau- oder Kanalarbeitern einen „Dialog auf gleicher Augenhoehe“ zu versuchen. Das Pfeifen und die geschmacklosen bis obszoenen Bemerkungen hatten mir die Sinnlosigkeit schon vermittelt. Dabei bin ich im sicheren Europa aufgewachsen und weder Eltern noch Medien hatten eine Angstkampagne durchgezogen. Mit Bauarbeitern, die sich obendrein als muslimische Maenner a priori ueberlegen sehen, stelle ich mir das noch ein bisschen schwieriger vor.
Neta hatte offensichtlich schon damals einen ziemlichen Knacks. Vermutlich fuehlte sie sich erotisch gerade von dieser aggressiven und gewalttaetigen Maennlichkeit angezogen. Das duerften andere Frauen auch kennen. Statt einem halbwegs unverkrampftem Umgang mit den eigenen sexuellen Phantasien hat sich Neta eine Welt gebastet, in der sie mitsamt ihren Neigungen auf dem moralischen, hohen Ross sitzen kann.
Schliesslich hat sie sogar einen Palaestinenser zum Heiraten gefunden, Nizar Kamal. Das Ehepaar lebt in Ramallah, wenn Neta nicht gerade unterwegs ist. Schliesslich ist sie eine sehr beschaeftigte Frau. Ihr Mann dagegen scheint das Rampenlicht weniger zu schaetzen, nur selten stellt er sich als „Augenzeuge“ und pal. Gewaehrsmann zur Verfuegung. Waehrend der IDF Aktion in Jenin, die zum „Massaker“ umgelogen wurde, befand sich Nizar Kamal nach Aussagen seiner Frau in Jenin. Ich wuerde mal vermuten: nicht als Zivilist.
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